Golfschlaegerreparatur und Fitting Webside Index none
Warum soll ich mein Griffe erneuern?
  
Viele Golfspieler unterschätzen die Bedeutung des Griffes und den damit verbunden GRIP des Schlägers.
  
DER GRIFF IST DIE EINZIGE VERBINDUNG DES SPIELERS ZU SEINEM SCHLÄGER
Spielen Sie eine Runde mit Griffen, die so abgenutzt sind, dass ihre Rippen weg sind, so ist das wie der Versuch, einen Baseball mit einem Schläger bestrichen mit Motoröl zu treffen. Es gibt eine Fülle unterschiedlicher Größen und Konfigurationen von Griffen. Wählen Sie den Besten für sich aus und Ihr Spiel wird sich deutlich verbessern.
  
Anleitung zur Griffauswahl
  
1. Beginnen Sie mit der Entscheidung über die Griffgröße. Es gibt fünf verschiedene Größen.
Bei der Vermessung Ihrer Hände sind wir Ihnen gerne behilflich.
Freiraum
  • groß (large)
  • mittel (medium - standard)
  • klein (small)
  • Junioren
  • Damen
  • Sondergriffe (dick z.B. für Gelenkerkrankungen)
Freiraum
2. Wählen Sie nun das von Ihnen bevorzugte Material der Griffe. Grundsätzlich sind die
Materialien in vier Kategorien zu unterteilen.
Freiraum
  • Elastomer

  • das Basismaterial für Millionen von Golfschlägergriffen und bei den meisten Herstellern die Erstausrüstung.
    Gut, griffig aber mit mäßiger Lebensdauer.
  • echter Gummi

  • Teurer, aber auch besser, sind Griffe aus echtem "Rubber". Die Lebensdauer ist beträchtlich länger.
    Eine Investition, welche sich für Vielspieler lohnt.
  • Cordgriffe

  • Entweder auf Elastomere- oder Gummi-Basis, jeweils mit eingebetteten Textilfasern. Dadurch wird der Griff im
    Druckpunkt "knackiger" und bei Nässe etwas rutschfester. Bei schlechtem Griffdruck ein Handschuhmörder und
    der Quell so mancher Blase an den Händen.
  • Ledergriffe

  • Für uns das non-plus-ultra in Sachen Grip, Kontrolle und Wertigkeit. Entgegen den Gerüchten Unwissender
    hat das verwendete Leder den mit Abstand besten Grip bei Dauerregen und Schweiss. Je nässer desto griffiger.
    Grund ist ein Spezialöl, dass bei Feuchtigkeit zunehmend leicht klebrig wird. Zudem ist die Dämpfung besser
    als bei Gummi/Elastomere und ebenso setzt die Langlebigkeit Maßstäbe. Für Viel- und Tournierspieler die
    erste Wahl wie für Ästheten.